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Die Schweizer Kommission für historisch belastetes Kulturerbe - Zweiter Teil: Verfahren, Beurteilung und Ausblick

KUR 2025, 95 ff. (gemeinsam mit Monika Steinmann Meier)

Dieser Beitrag ist der zweite Teil zur Schweizer „Kommission für historisch belastetes Kulturerbe“. Der erste Teil dieses Beitrags (KUR 2/2025) untersuchte die Entstehung der Kommission im Gesetzgebungsprozess, ihre rechtlichen Grundlagen einschliesslich der Definition des historisch belasteten Kulturerbes sowie die massgeblichen internationalen Soft-Law-Prinzipien. Im zweiten Teil werden nun Denkanstösse zur Konkretisierung der Verfahrensvorschriften gemäss Artikel 18a Abs. 4 KGTG entwickelt sowie Überlegungen zu möglichen materiellen Beurteilungskriterien für die Empfehlungen der Kommission angestellt. Darüber hinaus wird auf die besonderen Herausforderungen im Umgang mit Kulturgut aus kolonialen Kontexten eingegangen und die Frage einer potenziellen Erweiterung des Aufgabenbereichs der Kommission gemäss Art. 18a Abs. 2 Bst. c KGTG diskutiert. Abschliessend gibt der Beitrag nochmals zusammenfassend einen Ausblick auf denkbare künftige Herausforderungen und Fragestellungen im Kontext des historisch belasteten Kulturerbes.



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